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Der 360-Grad-Rundgang

Immobilieninteressenten fehlt häufig das Vorstellungsvermögen für Ihre Wunschimmobilie. Denn Bilder und 2D Grundrisse reichen ihnen oftmals nicht wirklich, um sich das neue Zuhause bildlich vorstellen zu können. Hier kann ein 360-Grad-Rundgang helfen.

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Neben einem Exposé und Anzeigen mit hochwertigen Fotos, detaillierten Eckdaten und einem ansprechenden Grundriss ist es sinnvoll, den Verkaufsprozess beziehungsweise die Immobilienanzeige mit einem 360-Grad-Rundgang zu unterstützen.

Besseres Vorstellungsvermögen

Mit einem 360-Grad-Rundgang haben potenzielle Immobilienkäufer die Möglichkeit, interaktiv durch die Wohnung oder das Haus zu navigieren, ähnlich wie in einem Computerspiel. Dabei soll ein solcher Rundgang vor allem dazu dienen, das Vorstellungsvermögen der Interessenten zu fördern und ihnen ein realistisches Gefühl für Ihre Immobilie zu verschaffen. Interessenten können mühelos virtuell durch die Räumlichkeiten spazieren und bekommen Eindrücke, welche über Bilder und 2D-Grundrisse hinausgehen.

Warum sich 360-Grad-Rundgänge für Verkäufer lohnen

Ein 360-Grad-Rundgang beschleunigt in der Regel den Verkaufsprozess erheblich, sticht oft schon zwischen anderen Immobilienanzeigen hervor und generiert mehr Aufrufe. Indem Interessenten die Immobilie zunächst virtuell am Bildschirm besichtigen, reduziert sich einerseits die Anzahl realer Besichtigungen, was Ihnen Zeit und Kosten erspart. Zudem erhöhen virtuelle Rundgänge die Reichweite, da auch Interessenten von weiter weg mühelos eine erste Besichtigung online durchführen können.

Ein weiteres Plus ist die ausgeklügelte Gestaltung der digitalen Rundgänge. Potenzielle Käufer oder Mieter erhalten zunächst keinen uneingeschränkten Zugang zu allen Räumen der Immobilie. Stattdessen müssen sie sich mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren, um alle Zimmer virtuell zu besichtigen. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, späteren Besichtigungstourismus effektiv zu vermeiden und frühzeitig die Interessenten herauszufiltern, die wirklich interessiert sind.

Darüber hinaus registriert das Tool für den Rundgang auch, wer die Immobilie betrachtet und wie lange. Dieses Wissen ermöglicht es dem Eigentümer, sich gezielt auf die potenziellen Interessenten vorzubereiten, indem er sich beim tatsächlichen Besichtigungstermin beispielsweise auf die bevorzugten Räume konzentriert und etwaige Mängel souverän anspricht.

Fazit zu den 360-Grad-Rundgängen

Selbstverständlich ersetzt kein digitales Tool eine reale Besichtigung vor Ort. Denn bei einer physischen Besichtigung werden noch einmal andere Sinne und Wahrnehmungen angesprochen. Wenn Sie Ihre Immobilie optimal präsentieren möchten und nach der besten Verkaufsstrategie suchen, empfiehlt es sich daher, einen regionalen Makler zu konsultieren. Ein erfahrener Makler verfügt über das nötige Fachwissen, um Ihre Immobilie optimal zu präsentieren und die richtigen Käufer anzusprechen.

Sie haben Fragen zur Immobilienvermarktung oder sind auf der Suche nach Unterstützung beim Immobilienverkauf? Dann melden Sie sich jederzeit gern! Wir beraten Sie persönlich und kostenlos.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

 

Foto:© Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s DALL·E